Feldpostbriefe und -karten aus dem Nachlass seines Vaters waren fur den Autor Detert Zylmann der Anlass, sich mit einem Abschnitt der Geschichte zu beschaftigen, uber den man in der Familie kaum sprach und den insbesondere sein Vater weitgehend ausblendete. Da diese Kriegs- und Nachkriegszeit auch Teil seiner fruhesten Lebensgeschichte ist, wollte er jedoch mehr daruber erfahren. Ganz besonders interessierte ihn der Zeitraum von der Einberufung seines Vaters zum Wehrdienst bis zu seiner Ruckkehr aus der Kriegsgefangenschaft. Durch den Tod beider Elternteile kann der Autor sich nun ohne das Gefuhl, personliche Grenzen zu uberschreiten, mit diesen Schriftstucken auseinandersetzen. Aus den sehr privaten Schriftstucken sind fur ihn vielmehr Zeitdokumente geworden, die er der Offentlichkeit in diesem Buch zuganglich machen mochte.
Feldpostbriefe und -karten aus dem Nachlass seines Vaters waren für den Autor Detert Zylmann der Anlass, sich mit einem Abschnitt der Geschichte zu beschäftigen, über den man in der Familie kaum sprach und den insbesondere sein Vater weitgehend ausblendete. Da diese Kriegs- und Nachkriegszeit auch Teil seiner frühesten Lebensgeschichte ist, wollte er jedoch mehr darüber erfahren. Ganz besonders interessierte ihn der Zeitraum von der Einberufung seines Vaters zum Wehrdienst bis zu seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft. Durch den Tod beider Elternteile kann der Autor sich nun ohne das Gefühl, persönliche Grenzen zu überschreiten, mit diesen Schriftstücken auseinandersetzen. Aus den sehr privaten Schriftstücken sind für ihn vielmehr Zeitdokumente geworden, die er der Öffentlichkeit in diesem Buch zugänglich machen möchte.