Heldenhaft im Alltag
»Vor diesem Buch muss gewarnt werden: Es ist ein umstürzlerisches Buch. Es richtet sich an alle diejenigen, die unter der grassierenden
Verpöbelung und Infantilisierung
unserer
Spaßgesellschaft
leiden und sie nicht länger hinnehmen wollen. Aber es bricht darüber nicht in kulturkonservatives Lamento aus. Es sagt stattdessen, was man dagegen tun kann.« Tilman Krause, Literarische Welt
Alexander von Schönburg plädiert für mehr
Anstand, für Werte und Tugenden
, die lange altmodisch erschienen und heute wieder aktuell sind. Dem »anything goes« der auf Selbsterfüllung, Vergnügen und Konsum getrimmten
Gesellschaft
stellt er die
neue Ritterlichkeit
gegenüber. Denn nobles Verhalten macht das Leben erst schön.
»Ein auf charmante Weise subversives Buch.« Prof. Volker Mertens, FU Berlin
»Eine Polemik wider den egomanen Zeitgeist.«
Die ZEIT
Wir leben in einem Zeitalter der Beliebigkeit und Selbstsucht. Überall gilt »ich zuerst«, alles ist erlaubt, jeder will sich selbst optimieren, so wird übertrumpft, gedrängelt, auf Facebook gepöbelt. Doch auf diese Weise wird unser Zusammenleben höchst unangenehm, und wir steuern geradewegs in den Untergang.
Alexander von Schönburg plädiert für mehr Anstand, für Werte und Tugenden, die lange altmodisch erschienen und heute wieder aktuell sind. Dem »anything goes« der auf Selbsterfüllung, Vergnügen und Konsum getrimmten Gesellschaft stellt er die neue Ritterlichkeit gegenüber. Denn nobles Verhalten macht das Leben erst schön.
»Ein auf charmante Weise subversives Buch.«
Prof. Volker Mertens, FU Berlin
»Das Buch ist mit umfangreichen Literaturangaben am Schluß versehen, die das hohe Maß der (christlich-humanistischen) Bildung seines Verfassers zeigen, welche sich auch in einer faszinierenden Belesenheit in der Weltliteratur innerhalb der einzelnen Kapitel ausdrückt. (?).«