Nach dem gewaltsamen Tod von Trayvon Martin im Jahr 2012, der damals im gleichen Alter war wie ihr Sohn Malcolm, begann Ijeoma Oluo in ihrem - bis dahin - Food-Blog, lang gehegte Sorgen zu teilen. Sechs Jahre später stand ihr Buch »So you want to talk about race« auf der Bestseller-Liste der New York Times. Ijeoma Oluo habe sich mit Worten bewaffnet, schrieb Comedian Hari Kondabolu. »Ihre Worte sind Dolchstöße, die die Ungerechtigkeit durchdringen und dich gleichzeitig mit Humor und Liebe entwaffnen.«Schonungslos und einfühlsam zugleich beantwortet die US-amerikanische Autorin, Journalistin und Internet-Bloggerin Ijeoma Oluo Fragen zu Rassismus, die viele sich nicht zu stellen trauen: Warum darf ich das 'N-Wort' nicht benutzen? Warum darf ich deine Haare nicht anfassen? Hat Polizeigewalt wirklich etwas mit 'Race' zu tun?Nahtlos verbindet sie tief bewegende persönliche Geschichten mit praktischen Vorschlägen, erörtert die Vor- und Nachteile identitätspolitischer Kämpfe, öffnet einem breiten Publikum den Blick für Intersektionalität und gibt den Leser*innen mit viel Humor und scharfem Verstand Werkzeuge für persönliche und gesellschaftliche Transformationen an die Hand.
Nach dem gewaltsamen Tod von Trayvon Martin im Jahr 2012, der damals im gleichen Alter war wie ihr Sohn Malcolm, begann Ijeoma Oluo in ihrem - bis dahin - Food-Blog, lang gehegte Sorgen zu teilen. Sechs Jahre später stand ihr Buch »So you want to talk about race« auf der Bestseller-Liste der New York Times. Ijeoma Oluo habe sich mit Worten bewaffnet, schrieb Comedian Hari Kondabolu. »Ihre Worte sind Dolchstöße, die die Ungerechtigkeit durchdringen und dich gleichzeitig mit Humor und Liebe entwaffnen.«
Schonungslos und einfühlsam zugleich beantwortet die US-amerikanische Autorin, Journalistin und Internet-Bloggerin Ijeoma Oluo Fragen zu Rassismus, die viele sich nicht zu stellen trauen: Warum darf ich das >N-Wort< nicht benutzen? Warum darf ich deine Haare nicht anfassen? Hat Polizeigewalt wirklich etwas mit >Race< zu tun?
Nahtlos verbindet sie tief bewegende persönliche Geschichten mit praktischen Vorschlägen, erörtert die Vor- und Nachteile identitätspolitischer Kämpfe, öffnet einem breiten Publikum den Blick für Intersektionalität und gibt den Leser*innen mit viel Humor und scharfem Verstand Werkzeuge für persönliche und gesellschaftliche Transformationen an die Hand.