Ein ergreifendes Selbstzeugnis über Camus' Kindheit in Armut und die Suche nach Identität.
In Der erste Mensch erzählt Albert Camus, gespiegelt in der Figur Jacques Cormery, von seiner Kindheit im Armenviertel Algiers. Aufgewachsen mit seiner fast tauben, analphabetischen Mutter und einer dominanten Großmutter, beginnt er, über die eigene Herkunft zu reflektieren und nach einer Vaterfigur zu suchen. Dieses posthum veröffentlichte, unvollendete Werk gewährt einen intimen Einblick in das Leben des Literaturnobelpreisträgers und Philosophen.
[Das handgeschriebene Manuskript wurde bei dem tödlichen Autounfall Camus' in seiner Mappe gefunden. Es erscheint hier, ohne dass an dem unkorrigierten Fragment Änderungen vorgenommen wurden.]
«Inszeniert wie ein Roman, enthält 'Der erste Mensch' eine bewegende Autobiographie der algerischen Kindheit Albert Camus': das intimste Selbstzeugnis, das der diskrete und scheue Autor hinterlassen hat.» (Der Spiegel)
Gespiegelt in der Figur Jacques Cormery erzählt Camus von seiner Kindheit, die er mit seiner fast tauben, analphabetischen Mutter und einer dominanten Großmutter im Armenviertel Algiers verbringt. Auf der Suche nach einer Vaterfigur beginnt er, über die eigene Herkunft zu reflektieren.
[Das handgeschriebene Manuskript wurde bei dem tödlichen Autounfall Camus' in seiner Mappe gefunden. Es erscheint hier, ohne dass an dem unkorrigierten Fragment Änderungen vorgenommen wurden.]
«Inszeniert wie ein Roman, enthält eine bewegende Autobiographie der algerischen Kindheit Albert Camus¿: das intimste Selbstzeugnis, dass der diskrete und scheue Autor hinterlassen hat.» (Der Spiegel)