Im vorliegenden Werk berichtet der Autor, nunmehr als Siebzigjähriger, über seine Gedanken und Assoziationen, die ihn überkommen, wenn er spätabends vor dem Schlafengehen den nächtlichen Himmel betrachtet. Natürlich sind das keine Gedanken eines jungen "Springinsfelds", sondern Gedanken, die auf ein langes Leben zurück- und auf eine relativ kurze Zeit, die noch bleibt, vorausblicken.