Dieses Buch zeigt, warum toxische Männlichkeit bei jungen Migranten oft in Gewalt mündet.- und wie durch frühe Prävention, Anerkennung und Teilhabe gegengesteuert werden kann. Es verbindet Fachwissen, persönliche Erfahrungen und politische Analyse zu einem praxisnahen Konzept. Der Autor greift auf 18 Jahre Arbeit in der Jugendhilfe zurück und bietet konkrete Werkzeuge für Pädagogik, Sozialarbeit und Integrationsarbeit. Das Ziel seines Konzeptes ist es, neue Wege männlicher Identitätsbildung zu eröffnen, jenseits von Dominanz, Ausgrenzung und Gewalt.